Mo
26
Mai
2014
Seit ich mein Leben mit Hunden teilen darf, gilt mein Interesse ihrem Verhalten. Mit grosser Begeisterung habe ich deswegen eine Ausbildung im Bereich der Verhaltenstherapie begonnen. Jeder Ausbildungstag zwingt mich von Neuem mich mit mir selbst auseinanderzusetzen und mein Leben unter die Lupe zu nehmen. Das ist sehr spannend, aber nicht immer ganz einfach.
Meine Kundinnen und Kunden wissen wie sehr ich bei unserer Arbeit darauf poche ein gutes Gleichgewicht für sich selbst und ihren Hund zu finden. Ich zwinge sie oft hinzuschauen, das Leben durch die Brille des "weniger ist mehr" zu betrachten und dabei die eigenen Ressourcen und diejenigen ihres Vierbeiners nicht aus den Augen zu verlieren. Die Rückmeldungen sprechen meist von mehr Ruhe, Gelassenheit und gewonnener Lebensqualität. Dieser Weg ist also der richtige!
Durch meine Ausbildung und die entsprechenden Analysen musste ich allerdings feststellen, dass ich selbst nicht mehr so im Gleichgewicht bin, wie ich eigentlich sein möchte. Meine Batterien sind alles andere als voll und laden sich derzeit nur schwer wieder auf. Was würde ich meinen Kundinnen und Kunden in einer solchen Situation raten? Wahrscheinlich sich eine Pause zu nehmen, zur Ruhe zu kommen und sich auf das Wichtige im Leben zu besinnen. Eben ganz nach dem Motto "weniger ist mehr".
Ich werde also meinen eigenen Rat befolgen und mir ein paar Wochen Sommerpause gönnen. Ich freue mich auf Zeit für mich. Zeit für meinen Partner. Zeit für meinen Hund und meinen Liebsten.
Ihnen liebe Leserin, lieber Leser wünsche ich einen schönen Sommer im Gleichgewicht.
Bis bald!
Fr
18
Jan
2013
Haben Sie liebe Leserin, lieber Leser in Ihrer Umgebung schon Hunde mit gelben Schlefen an der Leine oder am Halsband gesehen und sich vielleicht darüber gewundert? Im Rahmen des "YellowDogProject" ist der Versuch gestartet worden die gelbe Schleife als Zeichen für "bitte haltet etwas Abstand von uns" zu etablieren.
Hunde brauchen manchmal etwas mehr Abstand, weil sie verletzt sind, sich im Training befinden oder schlicht (noch) nicht mit anderen Hunden verträglich sind. Also, haltet nach gelben Schleifen Ausschau und helft diesem Hund-Mensch-Team weiter, indem ihr den Abstand zu ihnen einhaltet bzw. vergrössert oder Ihnen die Zeit gebt dies selbst zu tun. Danke im Rahmen aller Hunde und Menschen, die darauf angewiesen sind!
So
25
Mär
2012
Die Experten sagen ein zeckenreiches Jahr voraus. Der kalte Winter hat der Population nicht geschadet - im Gegenteil.
Zecken leben in Bodennähe bis auf ca. 1,3 Meter Höhe, in Sträuchern, Unterholz, an Wegrändern im hohen Gras und im Gebüsch. Durch Körperwärme und Geruch finden Zecken ihren Wirt, lassen sich fallen und suchen dann eine geeignete Körperstelle, an der sie sich festbeissen und ihre Blutmahlzeit beginnen. Dabei sondern die Zecken Speichel und aufgenommenes Blut in die Wunde ab und können so Krankheiten übertragen.
Was können Sie tun? Schützen Sie Ihren Hund mit einer passenden Vorsorge. Ich habe gute Erfahrungen mit dem "Scalibor-Halsband" gemacht. Aber wie bei jedem Thema "rund um den Hund" scheiden sich diesbezüglich die Geister. Fragen Sie am besten Ihren Tierarzt nach dem passenden Mittel für Ihren Hund.
Dabei sollten wir aber auch uns selbst nicht vergessen: Wer in den Wald geht, muss sich selbst bei wärmerem Wetter gut kleiden und daheim den Körper nach Zecken absuchen.
Und zu guter Letzt: Je besser das Immunsystem, desto geringer die Gefahr einer Erkrankung. Deshalb sollten wir im Alltag darauf achten die Grundbedürfnisse unseres Hundes zu erfüllen, den täglichen Stress niedrig zu halten, das richtige Mass an Ruhe und Bewegung zu finden und gemeinsam mit unserem Vierbeiner ein Leben in Ausgewogenheit zu geniessen.
Möchten Sie wissen, ob Sie in einer gefährlichen "Zecken-Zone" leben? Hier finden Sie detaillierte Karten.
Einige Hintergrundinformationen zum Thema "Zeckenjahr 2012" können Sie hier nachlesen.
Mo
13
Feb
2012
Schau dir den Blick deines Hundes an: Kannst Du immer noch behaupten, er hätte keine Seele? Victor Hugo
Fr
03
Feb
2012
Liebe Leserin, Lieber Leser
Der Winter ist endlich da... und wie! Denken Sie daran, dass Ihr Hund in dieser Zeit je nach Rasse, Alter und Gesundheitszustand besondere Bedürfnisse hat.
Hunde ohne Unterwolle, Welpen, alte und kranke Hunde haben Schwierigkeiten Ihre Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Ein warmer Hundemantel kann in solchen Fällen eine grosse Hilfe sein.
Denken Sie daran, dass die Pfoten Ihres Hundes der Kälte, dem Schnee und dem Salz schutzlos ausgesetzt sind. Spülen Sie die Pfoten nach jedem Spaziergang mit lauwarmem Wasser - manche Hundemägen reagieren sensibel auf das abgeleckte Salz. Untersuchen Sie regelmässig die Ballenhaut. Ist sie rauh oder rissig kann ein Hauch Vaseline sehr hilfreich sein. Bei Verletzungen sollte die betroffene Pfote mit einem Hundeschuh geschützt werden. Die Haare zwischen den Ballen sollten ggf. etwas gekürzt werden, damit sich keine schmerzhaften Eisklumpen bilden können.
Gehen Sie den Alltag bzw. die Spaziergänge etwas ruhiger an. Hindern Sie Ihren Hund daran, mit kalter Muskulatur loszuspurten. Die Verletzungsgefahr wäre zu gross.
Passen Sie die Länge der Spaziergänge an. Sollte Ihr Hund sich danach noch nach etwas Beschäftigung sehnen, finden Sie hier interessante Ideen. Und zu guter Letzt... geniessen Sie diese schöne Zeit mit Ihrem Vierbeiner!
Mo
09
Jan
2012
Das neue Jahr hat nun seit einigen Tagen begonnen. Dennoch möchte ich es nicht missen ein Dankeschön für das vergangene Jahr auszusprechen.
Ich danke euch liebe Kundinnen und Kunden für euer Vertrauen. Ihr leistet Grosses, denn es ist nicht selbstverständlich in der Hundeerziehung ungewohnte Wege zu gehen und sich auf Neues einzulassen. Eure Hunde danken es euch mit Vertrauen und Liebe.
Mein Dankeschön gilt allen Hunden, die ich im Alltag beobachten und begleiten darf. Ich bewundere eure Geduld mit uns Menschen. Eure Bereitschaft Fehler zu verzeihen und uns jeden Tag so zu nehmen wie wir sind, berührt mich tief. Ich werde mein Möglichstes tun, um mehr Verständnis für eure Seelen, eure Bedürfnisse und eure Sprache in die Welt zu tragen.
Danke Bänz, dass du mich als Frauchen ausgesucht hast. Du forderst mich jeden Tag heraus und lässt mich Vieles hinterfragen und überdenken. Ohne dich gäbe es animaCanis heute nicht.
Eine spezielles Dankeschön gilt den „Myyslis“ – Hundefachfrauen, Freundinnen und Unterstützung in jeder Lebenslage. Der rege Austausch ist eine grosse Bereicherung für mich und meine Arbeit mit Mensch und Hund.
Mo
05
Dez
2011
Sie suchen nach Möglichkeiten Ihren Hund artgerecht zu beschäftigen und mit ihm gemeinsam etwas Spannendes zu erleben? Hier finden Sie ganz viele Ideen. Viel Spass beim umsetzen!
Do
13
Okt
2011
Der Verein Listenhunde-Hilfe Schweiz hat ein Patenschaft Projekt ins Leben gerufen um heimlosen und somit gefährdeten Hunden eine Chance zu geben. Helfen Sie mit!
Mehr Informationen und die Kontoangaben erhalten Sie hier www.listenhunde-hilfe.ch/projekt.pdf
Mi
12
Okt
2011
When God made the earth and sky, the flowers and the trees
He then made all the animals, the fishes, the birds and bees.
An when his work was finished, not one was quite the same
He said, I'll walk this earth of mine, and give each one a name.
And so he travelled land and sea, and everywhere he went,
a little creature followed him until his strenght was spent.
When all were named upon the earth and in the sky and sea,
the little creature said: "Dear Lord, there's not one left for me".
The Father smiled and softly said: "I've left you to the end.
I've turned my own name back to front and call you "DOG", my friend".
(Autor unbekannt)
Mo
29
Aug
2011
Wer mich kennt oder meine Homepage liest, weiss dass mein Herz ganz besonders für alle Strassenhunde schlägt. Meine Ferien verbringe ich seit jüngster Kindheit in Apulien und wurde so von klein auf mit der Realität von Ignoranz, Gewalt und Wegwerfmentalität konfrontiert, in der Hunde im Süden Italiens leben.
Welpen, die man einfach in den Müll wirft. Kranke Hunde, die einfach ausgesetzt werden. Hunde, die ein Dasein an einer 60 cm Kette fristen. Hunde die in einem "Tierheim" geboren und niemals etwas anderes sehen werden, als die vier schäbigen Wände, die sie umgeben. Hunde, die geschlagen, verscheucht, angespuckt, angeschrieben, gedemütigt werden...
In diesem Jahr war es für mich besonders schlimm. Ich konnte mit all dem Leid, dem ich begegnete einfach nicht umgehen. "Grenze dich ab"... sagte ich mir. "Du kannst nicht die Welt retten"... war in diesen Tagen mein Mantra. Es hat nichts geholfen. Ich war so verzweifelt, das wir unsere Ferien frühzeitig abgebrochen haben. Natürlich erst nachdem wir die schlimmsten Missstände den Tierschützern vor Ort gemeldet haben und im Rahmen unserer Möglichkeiten unsere (finanzielle) Hilfe angeboten haben.
An dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen Freiwilligen bedanken, die dort Leben und täglich gegen die Windmühlen kämpfen, um diesen geschundenen Seelen etwas Würde zurück zu geben. Ihr alle habt meine Hochachtung! Ein Dankeschön auch all jenen, die aus der Schweiz helfen und den Tierschützern vor Ort so Hoffnung geben.
Sie möchten helfen?
Hier hinterlasse ich den Appell einer süditalienischen Tierschützerin...
Sa
27
Aug
2011
Lassen Sie sich von der Freundschaft zwischen einem Hund und einem Delfin verzaubern.
Di
02
Aug
2011
Denken Sie zurzeit über Ihre Ferienlektüre nach? Wieso die Zeit nicht nutzen, um sich in Sachen Hund etwas weiterzubilden? Hier finden Sie spannende und zeitgemässe Literatur, die ich Ihnen weiter empfehlen kann.
Mo
11
Jul
2011
Guten Tag liebe Leserin, guten Tag lieber Leser.
Haben Sie Angst vor Hunden? Oder haben Sie ein Familienmitglied oder eine Person im Freundeskreis, die Mühe mit Hundebegegnungen hat? Maria Breitenmoser, Hundetrainerin IDBTS, hat im Rahmen Ihrer Abschlussarbeit eine Broschüre zu diesem Thema erstellt. Mit Sicherheit werden Sie darin nützliche Tipps finden, um schwierige Situationen zu meistern.
Für Hundehalter ist es manchmal schwierig zu verstehen, weshalb Menschen vor ihrem Hund Angst haben sollten. Er ist ja ganz lieb, will nur spielen und ist überhaupt ein ganz freundlicher Zeitgenosse. Das mag in unseren (Hundehalter-) Augen so sein, aber versetzen Sie sich in die Lage des Spaziergängers oder Joggers, der sich vor Ihrem Vierbeiner fürchtet.
Vorausgesetzt Sie haben Angst vor Spinnen: würde es Ihnen helfen, wenn ich Ihnen versichern würde, dass genau diese eine Spinne, die auf Sie zukrabbelt besonders menschenfreundlich, ungefährlich oder süss ist? Wohl nicht. Nehmen Sie deshalb Rücksicht und beherzigen Sie folgende Punkte:
Diese Tipps dienen einem respektvollen Miteinander, aber auch dem Schutz Ihres Hundes.
Freundschaft fliesst aus vielen Quellen, am reinsten aber aus dem Respekt.
(Daniel Defoe)
Di
21
Jun
2011
Strassenhunde gehören seit meiner Kindheit zu meinen Herzensangelegenheiten. Alle meine Ferien habe ich damals in Apulien verbracht, wo Strassenhunde leider immer noch zum Strassenbild gehören. Wieso werden Sie sich vielleicht gerade fragen. Weil Strassenhunde zum lukrativen Business geworden sind. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Besuchen Sie die Seite von Cicto.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie das Leben eines Strassenhundes oft aussieht?
Mi
01
Jun
2011
Es gibt immer wieder Geschichten über Tiere, die mich in Erstaunen versetzen und mein Herz berühren. Schauen Sie sich dieses Video über eine ganz spezielle Freundschaft an...
Mi
18
Mai
2011
Beschäftigt man sich mit Hunden, gibt es kein Entrinnen vor Begriffen wie „dominant“, „Rudelführer“, „Alphatier“. Haben Sie sich, liebe Leserin/lieber Leser, auch schon anhören dürfen, Ihr Hund sei „dominant“ oder Sie müssten endlich Ihre Rolle als „Rudelführer“ wahrnehmen? Ich durfte diese Erfahrung sammeln als mein Hund Ashkii gerade mal zarte 7 Monate alt war. Stellen Sie sich einen abgemagerten und unsicheren Welpen vor und betiteln Sie diesen nun als dominant. Das will Ihnen nicht so recht einleuchten? Nun, mir ging es genauso.
Um das angebliche "Streben aller Hunde nach der Weltherrschaft" zu unterbinden, kursieren in der Hundewelt mehr oder weniger skurrile Tipps, die das menschliche Alphatier um jeden Preis befolgen soll. Kommt Ihnen etwas davon bekannt vor?
Einige dieser Vorschläge mögen vielen Hundehaltern ein Schmunzeln abgewinnen. Im Namen des „Alphastatus“ bedienen sich gewisse Hundehalter und Trainer jedoch Methoden, die im Zusammenleben mit Hunden keinen Platz haben dürfen. So beispielsweise der sogenannte „Alphawurf“, das Nackenschütteln , das Einfordern eines „Kadavergehorsams“ um jeden Preis, das systematische Ignorieren oder sogar Wegschliessen des Hundes.
Beginnt man an der Oberfläche zu kratzen und die oben genannten Begriffe genauer zu analysieren und sich mit den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu befassen, wird schnell klar, dass der
Rudelführer Mensch nur ein Mythos sein kann. Ein Rudel ist aus wissenschaftlicher Sicht ein Familienverband, der sich aus Elterntieren und deren Nachkommen zusammensetzt. Da der Hund einer
anderen Art angehört und schon gar nicht unser Nachkomme ist, sind wir also kein Rudel. Wie sollen wir also zum dominanten Rudelführer werden, wenn es gar kein Rudel zu dominieren gibt?
Wie konnte es aber zu diesem Missverständnis mit der Bezeichnug „Dominanztheorie“ kommen?
Eine wichtige Grundlage für die Verbreitung der populären "Dominanztheorie" war eine Studie über Wölfe von David Mech, die er in seinem Buch "The Wolf: Ecology and Behavior of an Endangered Species", welches er 1968 geschrieben und 1970 erstmals veröffentlicht hat.
David Mech versucht seit Jahren - bislang leider vergeblich - die weitere Verbreitung seines selbst als Fehlers erkannten Beitrags zur "Dominanztheorie" zu stoppen. Laut Mech ist das Konzept des "Alpha Wolfs" - welche beinhaltet, dass die Individuen eines Rudels ständig untereinander und miteinander konkurrieren, um selbst "Alpha" zu werden - schlicht und ergreifend falsch.
Die seinerzeit gemachten Beobachtungen wurden an einzeln gefangenen Wolfs-Individuen, die man wahllos in räumlich begrenzte Gehege gesperrt hatte, und die keinerlei verwandtschaftlichen Beziehungen zueinander hatten, gemacht worden, und niemals an freilebenden Wolfsrudeln. Freilebende Wolfsrudel sind aber - im Gegensatz zu den beobachteten Gehegewölfen - immer auch Familienverbände, die aus den beiden Elterntieren und ihrem Nachwuchs aus mehreren Jahren bestehen. Natürlich übernehmen die Elterntiere die Verantwortung für Ihren Nachwuchs. Alles andere wäre auch unsinnig. Gerne vergessen die Befürworter der "Rudelführertheorie", dass zu einer Führungsposition, bzw. Elternschaft, auch Pflichten gehören. Sicherheit, Vertrauen, Schutz, Sicherung der Grundbedürfnisse sind nur einige Beispiele, die zu einer guten Führung bzw. Elternschaft gehören!
Angesicht dieser Tatsachen sollten wir also anfangen Hunde als das zu sehen was sie sind: wunderbare Geschöpfe, die unser Leben bereichern und mit uns in Harmonie leben möchten.
Wir, liebe Leserin/lieber Leser, haben die Wahl, ob unser Zusammenleben mit Hunden von Angst und Kontrolle oder von Achtung und Verständnis geprägt sein soll.
Es gibt einen anderen Weg, es liegt an uns ihn zu gehen.
Quellen:
Eaton, Barry; Dominanz – Tatsache oder fixe Idee?; Animal Learn
Mech, L. David; Alpha-Status, Dominanz und Arbeitsteilung in Wolfsrudeln (Canis lupus); Canadian Journal of Zoology (1999) 77: 1196-1203.
Wikipedia (Beiträge zu Rangordnung, Alpha-Tier, Dominanz)
Do
12
Mai
2011
Hallo liebe Blog Besucher! Ich bin Ashkii, 5 Jahre alt, Mischling, Rüde. Über mich gäbe es selbstverständlich noch ein paar Dinge mehr zu erzählen, aber die werdet ihr mit Sicherheit im Verlaufe der Zeit erfahren.
Mein Frauchen hat mich gebeten ab und zu ein paar hündische Gedanken mit euch zu teilen. Das tippen ist mit meinen Pfoten zwar nicht ganz einfach, aber ich werde mein Bestes geben.
Zurzeit setze ich mich vertieft mit dem Thema Stress und Überforderung auseinander. Kommt also bald wieder vorbei und um meine Gedanken zu diesen wichtigen Themen zu lesen.
Bis bald euer Ashkii